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Carlos Alcaraz – Aufstrebender Tennis-Star aus Spanien

Der spanische Tennisprofi Carlos Alcaraz Garfia, so sein vollständiger Name, feierte seinen Durchbruch auf der ATP Tour im Jahr 2021. Mit gerade einmal 18 Jahren gelangen ihm bereits beachtliche Erfolge, wie beispielsweise der spektakuläre Viertelfinaleinzug bei den US Open. Der 1,85 Meter große Rechtshänder mit der beidhändigen Rückhand wurde am 5. Mai 2003 in El Palmar in der spanischen Region Murcia geboren und begann bereits im zarten Alter von vier Jahren mit dem Tennissport.

Sein Vater, der ebenfalls Carlos heißt und zeitweise zu den besten 40 Tennisspielern des Landes zählte, nahm den Sohn sogleich unter seine Fittiche und begleitete ihn bei seinen ersten Schritten auf dem Tennisplatz. Mutter Virginia, wie auch die drei Brüder Alvaro, Sergio und Jaime, halfen tatkräftig dabei mit, den Sprössling zu einem erfolgreichen Tennisspieler zu machen. Ähnlich wie sein großes Idol Rafael Nadal, verfügt Carlos Alcaraz über ein großes Kämpferherz, das niemals aufgibt. Nicht von Ungefähr beantwortet er die Frage nach seinem Lieblingssong mit „Eye of the Tiger“. Neben Tennis begeistert sich der junge Spanier für Golf und Fußball, mit Real Madrid als sein Lieblingsteam.

Vielseitiger Tennisspieler mit ausgeprägtem Offensivdrang

Der Spielstil von Carlos Alcaraz wird von seiner Grundausrichtung her oft mit dem von Roger Federer verglichen. Ähnlich wie der „Maestro“, ist Alcaraz immer offensiv ausgerichtet, sehr vielseitig und bringt seine Bälle zuverlässig, mit überlegener Kontrolle übers Netz. Seine Vorhand ist – typisch für seine Generation – äußerst explosiv, dabei aber sehr präzise und flexibel. Seine Rückhand erinnert an die seines berühmten Landsmanns Rafael Nadal. Das Spiel mit Stoppbällen beherrscht Alcaraz meisterhaft und sein Lob ist eine gefürchtete Geheimwaffe. Er geht oft ans Netz, um schnelle und einfache Punkte zu erzielen. Wie Federer kann er auf allen Belägen glänzen, fühlt sich jedoch – ganz der Spanier – am wohlsten auf Sand.

Profidebüt und erste Erfolge auf der ATP Tour

Die Erfolge als Jugendspieler waren durchaus beachtlich. So wurde Carlos Alcaraz im Jahr 2018 U-16 Europameister und trug maßgeblich zum Gewinn der spanischen Auswahl im Davis Cup der Junioren bei. Im selben Jahr gab er mit gerade einmal 15 Jahren sein Profidebüt, spielte aber weiterhin hauptsächlich auf der Nachwuchstour oder trat bei Challenger Turnieren an. Sein größter Grand Slam Erfolg als Junior war die Viertelfinalteilnahme von Wimbledon 2019. Im Jahr darauf spielte Alcaraz erstmals im Hauptfeld eines ATP Turniers, dank einer Wildcard für die Rio Open. Und diese Chance nutzte er sogleich: In der ersten Runde besiegte er Landsmann Albert Ramos Viñolas.

Im Januar 2021 folgte dann das Major-Debüt. Mit gerade einmal 17 Jahren trat er bei den Australian Open als jüngster Spieler des Turniers an und schaffte es auf Anhieb in die zweite Runde. Für die Madrid Open erhielt Alcaraz eine Wildcard und wurde durch seinen Sieg in der ersten Runde gegen Adrian Mannarino der jüngste Matchwinner aller Zeiten beim wichtigsten Tennisturnier Spaniens. In der zweiten Runde musste er sich dann, ausgerechnet an seinem 18. Geburtstag, Landsmann und Tennislegende Rafael Nadal geschlagen geben. Kurz darauf gewann er das Challenger Turnier Open de Oeiras III, sein bis dato bedeutendster Titel. Durch diesen Erfolg stieg Carlos Alcaraz erstmalig in die Top 100 des ATP Ranking auf.

Durchbruch als Profispieler

Bei den French Open erreichte er die dritte Runde und gewann wenig später seinen ersten Titel auf der ATP Tour. Im Finale der Plava Laguna Open in Kroatien bezwang Carlos Alcaraz den Franzosen Richard Gasquet und wurde damit zum jüngsten Titelgewinner auf ATP-Level seit Kei Nishikori im Jahr 2008. Die Aufmerksamkeit der internationalen Tennisszene erregte der spanische Shootingstar spätestens mit seinen fulminanten Auftritten bei den US Open im September 2021. Nachdem er die ersten beiden Partien gewonnen hatte, besiegte Alcaraz in der dritten Runde die griechische Nummer drei der Welt, Stefanos Tsitsipas, in fünf Sätzen.

Nachdem er auch sein Viertrundenmatch gewinnen konnte, wurde er zum jüngsten US Open Viertelfinalisten der Open-Ära und der jüngste Viertelfinalteilnehmer bei einem Grand Slam Turnier seit dem sensationellen Auftritt von Michael Chang bei den French Open im Jahr 1989. Bei den Vienna Open besiegte er mit Matteo Berrettini schon den zweiten Top-10 Spieler und so stieg Carlos Alcaraz zum ersten Mal in die Top 35 des ATP Ranking auf. Wenig später gewann er die Next Gen ATP Finals in Mailand gegen Toptalent Sebastian Korda.

US Open, Wimbledon, French Open: Ein Turniersieg nach dem anderen

Im Jahr 2022 gelang Carlos Alcaraz sein erster ganz großer Coup: In Miami holte er sich durch einen Finalsieg gegen Casper Ruud seinen ersten Masters-Titel und wurde damit nach Michael Chang und Rafael Nadal der drittjüngste Gewinner eines Masters-Turniers. Mit seinem anschließenden Triumph in Barcelona stieg Alcaraz außerdem erstmals in die Top 10 der Weltrangliste auf und wurde der jüngste Spieler in diesem Elitekreis seit Nadal. Doch der Höhepunkt des Jahres folgte erst noch: Bei den US Open erreichte der junge Spanier nach drei dramatischen Fünf-Satz-Siegen in Folge sein erstes Grand-Slam-Finale und triumphierte dort erneut über Casper Ruud. Mit diesem Sieg sicherte er sich nicht nur seinen ersten Grand-Slam-Titel, sondern wurde auch der jüngste US-Open-Sieger seit Pete Sampras im Jahr 1990. Gleichzeitig erklomm er die Spitze der Weltrangliste.

2023 setzte Alcaraz seinen Siegeszug fort und gewann seinen zweiten Grand-Slam-Titel im Finale von Wimbledon – der Gegner war kein Geringerer als Novak Djokovic. Auch wenn ihm im weiteren Verlauf des Jahres kein weiterer Turniersieg gelang, beendete er die Saison immerhin als Nummer zwei der Welt. Im Jahr 2024 folgte dann der nächste große Meilenstein: Alcaraz krönte sich in Paris zum neuen König der French Open, indem er im Finale Alexander Zverev bezwang und damit seinen dritten Grand-Slam-Titel einfuhr. Damit wurde er der jüngste Spieler, der auf allen Belägen ein Grand-Slam-Turnier gewinnen konnte. Seine Dominanz setzte sich in Wimbledon fort, wo er seinen Titel erfolgreich verteidigen konnte und erneut „Nole“ besiegte. Gegen genau diesen Mann hatte Alcaraz allerdings wenige Wochen später im Finale der Olympischen Spiele von Paris das Nachsehen und durfte sich immerhin die Silbermedaille um den Hals hängen lassen.

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Jeder Tennisspieler weiß, dass zum Erfolg auf dem Court nicht nur hartes Training und eine professionelle Grundeinstellung gehören. Die Wahl des Tennis Equipments spielt ebenso eine bedeutende Rolle. Aus diesem Grund vertraut Carlos Alcaraz seit Jugendtagen auf die Erfahrung und Qualität der französischen Traditionsmarke Babolat, wenn es um seine Rackets und deren Besaitung geht. Und was Tennisbekleidung und Tennisschuhe anbelangt, setzt der Spanier voll und ganz auf Nike. Mit Tennis-Point kannst auch du dich von der hervorragenden Qualität der Carlos Alcaraz Tennisprodukte überzeugen und diese zu absolut fairen Preisen online bestellen. Und sollten die Schläger, Saiten und Tennisoutfits aus unserem Tennis Online-Shop einmal nicht deinen Erwartungen entsprechen, kannst du dich voll und ganz auf unser 30 Tage Geld-zurück-Versprechen verlassen. Viel Vergnügen bei der Auswahl!