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Bianca Andreescu

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Bianca Andreescu: Jugendliche Energie gepaart mit Vielseitigkeit

Bianca Andreescu ist eine kanadische professionelle Tennisspielerin, die am 16. Juni 2000 in Mississauga, Ontario, geboren wurde. Sie erblickte als Tochter rumänischer Einwanderer im Vorort von Ontario das Licht der Welt. Andreescu wiegt 60 Kilogramm bei einer Größe von 1,70 Metern. Die Kanadierin ist Rechtshänderin und spielt ihre Rückhand beidhändig. Bianca Andreescus Eltern waren als Immigranten nach Kanada gekommen, kehrten jedoch in die rumänische Heimat zurück, als die Tochter sechs Jahre alt war. Allerdings reiste die Familie wieder nach Kanada ein, als Bianca Andreescu elf Jahre alt war.

Nummer 3 bei den Junioren 

Bianca Andreescu begann im Alter von sieben Jahren, Tennis zu spielen. Die Kanadierin schaffte es in ihrer Junioren-Laufbahn, Nummer 3 der Weltrangliste zu sein. Diese Position nahm sie Anfang des Jahres 2016 ein.

Ihre ersten Titel im ITF Junior Circuit hatte sie bereits im Jahr 2014 gewonnen. Im Juli 2015 nahm die Kanadierin erstmals am ITF Women´s Circuit teil. Nach einer Verletzungspause stellten sich die ersten Erfolge bei den ITF-Turnieren in Kanada ein. Im August 2016 gewann sie die Einzel- und Doppel-Wettbewerbe in Gatineau.

Einzug in die Top 200 

In der ersten Hälfte des Jahres 2017 triumphierte Andreescu bei zwei ITF-Turnieren, dies half ihr, in die Top 200 der WTA-Weltrangliste zu kommen. Es gelang ihr, sich für Wimbledon zu qualifizieren. Per Wildcard nahm sie an den Washington Open teil, und konnte sogar die Nummer 13 der Welt, Kristina Mladenovic, bezwingen, um ins Viertelfinale einzuziehen. Im Doppel hatte die Kanadierin in der zweiten Hälfte der Saison mehr Erfolg. Mit Carson Branstine erreichte sie das Finale des WTA-Turniers in Quebec. An der Seite von Carol Zhao gewann Bianca Andreescu den Titel beim Turnier Challenger de Saguenay. Die Kanadierin beendete die Saison auf Platz 182 der Weltrangliste.

Erfolge bei kleineren Turnieren

Bianca Andreescu bestritt im Jahr 2018 keine WTA-Turnier-Spiele. Sie scheiterte an der Qualifikation für die vier Grand Slam-Turniere in Melbourne, Paris, Wimbledon und New York. Die Kanadierin spielte in diesem Jahr hauptsächlich Turniere, die mit 25.000 US-Dollar dotiert waren. Hierbei erreichte sie vier Finals, gewann zwei. Eines ihrer besten Resultate bei höherklassigen Turnieren war die Viertelfinalteilnahme bei den Midland Tennis Classic. Andreescu beendete das Jahr auf Platz 152 der Weltrangliste.

Die Saison, die den Durchbruch brachte 

Es war nach dem mauen Jahr 2018 nicht zu erwarten, doch die Saison 2019 brachte Andreescu den Durchbruch. Und das nach einer Spielpause von über 14 Monaten auf WTA-Niveau. Per Qualifikation schaffte es die Kanadierin ins Hauptfeld der Auckland Open. Dort schlug sie drei der Top 40-Spielerinnen , um ins Finale einzuziehen. Darunter befand sich Caroline Wozniacki, die Nummer 3 der Welt. Im Endspiel musste sich Andreescu dann Julia Görges geschlagen geben.

Die Kanadierin qualifizierte sich auch für die Australian Open und gewann das Match gegen Whitney Osuigwe. Dies war Andreescus erster Sieg im Hauptfeld eines Grand Slam-Turniers. Außerdem entschied sie das mit 125.000 US-Dollar dotierte Turnier der Oracle Challenger Series in Newport Beach für sich. Durch diese Resultate kletterte sie von Position 152 der Weltrangliste auf Rang 68. 

Siegeszug und neue Rekorde 

Doch die Erfolgsgeschichte war noch längst nicht zu Ende. Andreescu erreichte das Halbfinale der Mexican Open. Und darauf folgte der Triumph bei den Indian Wells Open. Damit gewann Andreescu ihren ersten WTA-Titel. Auf dem Weg zum Erfolg bezwang die Kanadierin vier Kontrahentinnen aus der Top 20 der Weltrangliste. Darunter befand sich auch Angelique Kerber, Nummer 8 der Rangliste. Damit war Andreescu die erste Siegerin des Turniers, die mit einer Wildcard gestartet war. Und sie war die erste Gewinnerin seit Serena Williams im Jahr 1999, die das Turnier im Alter von 18 Jahren für sich entscheiden konnte.

Verletzung, Comeback und Triumph 

Eine Schulterverletzung unterbrach die Siegesserie. Ihr Comeback feierte Andreescu bei den Canadian Open, wobei sie den Turniersieg feiern konnte . Dabei räumte sie die Nummer 5 und die Nummer 3 der Weltrangliste aus dem Weg, Kiki Bertens und Karolina Pliskova. Im Finale bezwang sie Serena Williams, die sich auf Platz 10 der Weltrangliste befand. Williams musste wegen Rückenproblemen aufgeben. Mit dem Titelgewinn sprang Andreescu auf Position 14 in der Welt. Doch der Saisonhöhepunkt sollte erst noch kommen: Andreescu gewann die US Open. Im Finale bezwang sie erneut Serena Williams.

Damit stellte die junge Athletin Rekorde auf. Sie war etwa die erste Kanadierin, die einen Grand-Slam-Titel holte, die erste Spielerin, die bereits beim ersten Start im Hauptfeld die US Open gewann. Andreescu kletterte auf Platz 5 der Weltrangliste. Die ersten Monate der Saison 2020 verpasste Andreescu wegen einer Knieverletzung, die sie sich bei den WTA Finals im Jahr 2019 zugezogen hatte. Dann kam die Corona-Pause. 2021 startete sie nach 15 Monaten bei den Australian Open.

Breites Schlagrepertoire gepaart mit Kraft

Andreescu verfügt über ein breites Schlagrepertoire, das sie mit einer besonders kraftvollen Art zu spielen kombiniert. Sie wechselt dabei in ihren Matches die Schlagarten permanent, was die Kontrahentinnen besonders unter Druck setzt. Diese überraschende Komponente im Spiel der Kanadierin macht Andreescu unberechenbar für ihre Gegnerin. Nur selten benutzt die Top-Athletin den gleichen Schlag zweimal hintereinander. Diese große Variabilität macht Andreescus Spielstil gleichzeitig erfolgreich und attraktiv.

Die Kanadierin verfügt über viele Möglichkeiten mit ihrer Vorhand. Egal, ob ohne Spin oder als Slice, oder mit viel Topspin, um die Kontrahentin weiter hinter die Grundlinie zu treiben – Andreescus Vorhand ist eine wirksame Waffe auf dem Tennisplatz. Auch bei ihrer Rückhand kann die Top-Athletin aus einer Vielzahl von Möglichkeiten auswählen. Grundsätzlich schlägt sie die Rückhand beidhändig, oft mit Druck. Andreescu ist aber auch in der Lage, die Gegnerin mit einhändigen Slice-Bällen von ihrer Rückhand zu überraschen.

Die Kanadierin wechselt außerdem sehr gerne das Spieltempo. Hierzu streut sie Stoppbälle oder Lobs in die Ballwechsel ein. Außerdem profitiert sie bei ihren Matches von einer intensiven Laufarbeit.

Tennis-Point bietet dir die Ausrüstung von Bianca Andreescu

Bei Tennis-Point sind wir immer am Puls der Zeit. Deswegen bieten wir dir die Ausrüstung an, die die weltbesten Athleten bei ihren Erfolgen nutzen. Aus diesem Grund findest du natürlich auch die Bekleidung und die Schuhe, die Andreescu bei ihren Siegen trägt. Die Kanadierin setzt auf Textilien der weltweiten Nummer 1 im Sport. Andreescu trägt Shorts, Röcke, Tops, Kleider, Tights und BHs von Nike.

Auch bei den Schuhen, die bei ihrem laufintensiven Spiel so wichtig sind, bevorzugt die Kanadierin die Modelle der US-Amerikaner. In puncto Racket hat Bianca Andreescu ebenfalls eine klare Meinung: Ein Schläger von Head muss es für die Top-Athletin sein. Und bespannt mit den Saiten von Babolat sollte er sein.