Final Deals! Bis zu 70% sparen nach Gutscheineinlösung! Jetzt entdecken! Code: FINALDEALS15

Hier findest du deine perfekte TennisSaite Für die Sommersaison

Bist du schon startklar für die neue Sommersaison? Wenn Mitte/Ende April alles raus auf die top hergerichteten Plätze stürmt, sollte auch dein Equipment spielbereit sein. Neben neuen Bällen und einem schicken Outfit gehört ein frisch besaitetes Racket ebenfalls unbedingt in deine Tennistasche. Neue Saite klingt sinnvoll – doch wie findest du die ideale Besaitung für deinen Schläger? Keine Sorge! Wir helfen dir dabei, die beste Lösung für dich und dein Spiel herauszufiltern.

Viele Tennisspieler und -spielerinnen haben noch die abgespielte Saite aus der zu Ende gehenden Wintersaison auf ihrem Racket oder sogar eine noch ältere Saite, mit der sie vor einem guten halben Jahr die letzten Schläge in der vergangenen Freiluftsaison gemacht haben. Gehörst du auch dazu? Dann solltest du dir jetzt unbedingt eine neue Saite gönnen! Mit unserem Saitenberater findest du heraus, welche Saite am besten zu dir und deinen Spieleigenschaften passt.

Das sind die unterschiedlichen Besaitungstypen

Die vier gängigsten Besaitungstypen haben wir dir hier bereits ausführlich vorgestellt. Du hast die Wahl zwischen hochpreisigen Naturdarmsaiten mit grandiosem Spielgefühl, lange lebigen und kostengünstigen multifilen Synthetiksaiten, enorm haltbaren monofilen Polyestersaiten und hochwertigen Hybridbesaitungen.

An dieser Stelle wollen wir den Fokus auf die Spieleigenschaften und die Haltbarkeit der unterschiedlichen Saiten legen. Vor allem das Thema „zu geringe Haltbarkeit“ ärgert viele Spieler. Wer hat schon die Lust und das Geld, alle zwei Wochen seine gerissene Saite erneuern zulassen?

Die Lebensdauer einer Saite ist neben der angesprochenen Besaitungsart in erster Linie abhängig vom Durchmesser und der Härte der Besaitung. Eine sehr dünne (1,1 mm – 1,20 mm) bis dünne Tennissaite (1,20 mm –1,25 mm) bringt aufgrund der größeren Kästchen im Saitenbild mehr Spin und Ballgefühl, schont den Arm besser und ist elastischer. Der große Nachteil ist, dass diese Saiten schneller reißen und so deutlich kürzer halten als dickere Saiten. Ab einem Durchmesser von 1,25 mm – 1,28 mm spricht man von einer haltbareren, normalen Saite, ab 1,30 mm von einer dicken Saite.

Einfluss des Durchmessers auf die Haltbarkeit

Es gibt also kein richtig oder falsch. Mehr Komfort und Spin gehen auf Kosten der Haltbarkeit. Dickere Saiten sind zwar langlebiger, schneiden allerdings beim Spielgefühl schlechter ab. Unsere Experten Dirk und Patrice empfehlen: Bei einem größeren Schlägerkopf mit höherem Rahmenprofil und größeren Saitenabständen, sollte die Saite tendenziell etwas dicker sein – also gerne 1,30 mm. Ansonsten entsteht ein unangenehmer blecherner Klang beim Treffen des Balles. Ist der Schlägerkopf nicht besonders groß, haben sich Saiten mit einem Durchmesser von 1,25 mm als bester Kompromiss zwischen Haltbarkeit, Komfort und Power heraus kristallisiert. Die zu generierende Geschwindigkeit ist etwas höher bei dünneren Saiten. Hat ein Spieler jedoch viel Kraft im Arm, kann er auch mit einer dickeren Saite genug Power erzeugen.

Wer viel ausprobiert und sich an seinen idealen Durchmesser herantestet, wird langfristig mehr Spielspaß haben, als ein Spieler, der stur bei seiner ersten Wahl bleibt. Es ist also nicht schlimm, wenn das gewählte Setup nicht auf Anhieb funktioniert.

Der Einfluss der Besaitungshärte

Ein weiterer wichtiger Baustein ist die gewählte Besaitungshärte. Die wichtigsten Faktoren sind das Besaitungsbild und die Schlägerkopfgröße. Da Naturdarm- und Multifilamentsaiten relativ elastisch sind und schnell an Spannkraft verlieren, werden diese in der Regel härter bespannt als andere Saiten. Co-Polyestersaiten müssen nicht so hart bespannt werden, da diese nicht so schnell an Elastizität verlieren. Schläger mit einer großen Schlagfläche und einem dicken Profil werden in der Regel mit einem höheren Besaitungsgewicht bespannt, als Schläger mit einem dünnen Profil.

Wenn die Bälle oft ins Aus fliegen oder die Kontrolle über den Schläger verloren geht, ist der Schläger wahrscheinlich zu weich bespannt. Ein hohes Bespannungsgewicht fördert die Kontrolle des Balls.

An dieser Stelle haben wir dir bereits erläutert, dass die Tendenz zu immer weicheren Besaitungen geht. 30 kg oder mehr auf dem Schläger gehören also in der Regel längst der Vergangenheit an. Mit dem modernen Material sind heutzutage Besaitungshärten zwischen 20 – 23 kg die Regel. Welche fünf Saiten besonders für weiche Bespannungen und welche fünf Saiten für Liebhaber härterer Bespannungen geeignet sind, liest du ebenfalls hier. Die wertvollen Tipps unsere Experten helfen dir dabei, die beste Saite für deine Bedürfnisse auszuwählen.

Eigenschaften von Tennissaiten

Kommen wir nun zu den wichtigsten Eigenschaften von Tennissaiten. Grundsätzlich unterscheiden wir in armschonende Saiten, Saiten für bessere Kontrolle, mit hoher Haltbarkeit sowie Saiten für viel Spielgefühl, Spin oder Schlagkraft. Naturdarmsaiten und Multifilamentsaiten gelten als besonders armschonend. Soll die Saite möglichst lange halten bevor sie reißt, haben Polyester- und Co-Polyestersaiten eindeutig die Nase vorn.

Saiten mit hoher Kontrolle ermöglichen dir ein präziseres Spiel, da die Bespannung den Schlag weniger unterstützt, sodass du ihn besser steuern kannst. Diese Eigenschaft findest du vor allem bei Co-Polyestersaiten. Saiten mit hoher Elastizität fördern in der Regel die Power und damit die Ballbeschleunigung. Hierzu werden Multifilament-, Naturdarm- und elastische Co-Polyestersaiten mit glatter Oberflächenstruktur verwendet.

Naturdarmsaiten stehen für Spielgefühl und Touch. Auch Multifilamentsaiten sind bereits so weit entwickelt, dass sie den Eigenschaften der Naturdarmsaite ähneln. Da der Topspin im Tennissport eine immer größere Bedeutung erlangt, werden viele Saiten für einen guten Spin konzipiert. Durch die Saitenstruktur wird der Ball intensiver gedreht und erzeugt mehr Drall. Saiten mit dünnerem Durchmesser sind besonders spinfördernd.

Wenn du es noch genauer wissen wollt, wie die Eigenschaften von Tennisssaiten dein Spiel beeinflussen, legen wir dir unser Infocenter ans Herz.

Wann sollte die Besaitung erneuert werden?

Abschließend wollen wir dir noch einen Tipp geben, in welchem Zeitraum du deinen Schläger neu besaiten lassen solltest. Faustregel: So oft der Schläger pro Woche gespielt wird, sollte pro Kalenderjahr die Besaitung erneuert werden. Spielst du zweimal pro Woche Tennis, solltest du die Saiten also mindestens etwa alle sechs Monate ersetzen – noch häufiger ist allerdings besser. Ausgenommen davon sind Monofile/Polyestersaiten, welche eine maximale Spieldauer von 5-6 Stunden haben.

Genug Theorie? Dann komm noch heute in unsere Stores und lasse dir eine neue Saite für deine erfolgreiche Sommersaison aufziehen. Selbstverständlich kannst du dir jetzt auch direkt ein neues Racket inklusive Besaitung bei uns bestellen. Du wirst das grandiose Spielgefühl lieben!
MIT WIE VIEL TOPSPIN SPIELST DU WIRKLICH?
SEI TEIL UNSERER community